Kialandí | |
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Beschreibung | |
Spezies | Elfen |
Geschlecht | Männlich |
Biographische Daten | |
Beruf / Tätigkeit | Abtrünniger |
Zugehörigkeit | Abtrünnige, Imperium |
Kialandí ist ein männlicher Elf und einer der dreizehn Abtrünnigen. Er war zusammen mit Formora an der Verletzung von Oromis und Glaedr beteiligt. Er und Formora haben warscheinlich von Galbatorix selbst schwarze Magie gelernt, mit welcher sie das Gebrechen von Oromis verursachten. Er hatte einen namenlosen Drachen (nach der Verbannung der Namen), der purpurne Schuppen hatte.
Biographie[]
Kialandi und Formora drängten Oromis und Glaedr dazu, ihnen zum Edur Naroch, einem Wachturm aus alter Zeit, zu folgen, um ihnen etwas zu zeigen. Ohne Oromis' und Glaedrs Wissen waren Kialandí und Formora schon davor dort und hatten die drei elfischen Waldhüter umgebracht und eine Falle aufgebaut. Als Glaedrs Klauen auf dem Boden aufsetzten, schnappte die Falle zu. Danach gab es einen Kampf zwischen Kialandí, Formora, ihren Drachen und Oromis und Glaedr. Kialandí und Formora hatten den Befehl, Oromis und Glaedr gefangen zu nehmen und zu Galbatorix zu bringen. Während des Kampfes wirkte Kialandí den Zauber, bei dem Oromis nur noch die grundlegendste Magie einsetzen konnte. Die Wirkung dieses Zaubers hielt für den Rest seines Lebens an. Kurz danach kam Kialandí in die Reichweite von Glaedr. Dieser packte ihn und warf in gegen seinen eigenen Drachen. Kialandí wäre fast von den Zacken seines eigenen Drachen aufgespießt worden.
In der Schlacht um Ilirea versetzte Kialandi dem Drachenreiter Arva einen tödlichen Stoß. Arva starb auf den Zinnen von Ilirea. Sein Schwert Támerlein ist eines der wenigen Reiterschwerter, das vor dem Untergang gerettet werden konnte.