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Die Hadarac-Wüste ist das einzige Gebiet in Alagäsia, auf das noch kein Volk Anspruch erhoben hat. Die Hadarac-Wüste ist eine dürre Gegend, die in der Mitte von Alagaësia liegt und fast über die Hälfte des Landes einnimmt.

Menschen sind hier kaum unterwegs, höchstens Karawanen. Vor langer Zeit lebten hier die Zwerge aber nach einigen Jahrhunderten wurde es immer trockener und sie mussten in das Beor-Gebirge auswandern. Die Wüste ist ein extrem Lebensfeindlicher Ort, denn es gibt kaum Wasser und die Tiere sind meist äußerst giftig. Nur in der Nähe des Beor-Gebirges gibt es einige Gazellenherden und auch etwas Wasser.

Einst mussten Eragon, Murtagh und Saphira hier hindurch, da sie zu den Varden mussten. Saphira meinte die Wüste wäre wie geschaffen für sie, da es eine echte Herausforderung sei in dieser Wüste zu überleben. Während ihrer Reise zu den Varden nach Surda mussten Eragon, Orik und Saphira diese Wüste überqueren. In der Mitte der Wüste ist ein kleines Gebirge (Name unbekannt). Das Gebirge ist die frühere Brutstätte der wilden Drachen. Hier zogen sie sich zur Paarung zurück und zogen ihren Nachwuchs groß. Nach der Vernichtung aller Wilden Drachen blieb das Gebirge unbewohnt. Das Gebirge wurde von Eragon am Ende des Vierten Teils (Das Erbe der Macht) als Wohnsitz in Betracht gezogen, aber wieder verworfen, da sich die Versorgung der Jungdrachen als zu aufwendig herausgestellt hätte.

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