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Celbedeil ist ein Zwergentempel hoch oben in Tarnag und Sitz des Dûrgrimst Quan. Hier erfuhr Eragon auch das Meiste über die Zwergenreligion. 

Aussehen[]

Von außen betrachtet sieht Celbedeil wie milchiges Korn aus, das auf einer Pyramide aus grauem Schiefer schwebt. Die Kuppel ist in Gold- und Weißtönen gehalten, wodurch sie wie polierter Mondstein wirkt.

Eine Reihe von Säulen hält die Dachkuppel, die außerdem mit Goldumrandungen verziert ist und besonders im Licht schimmert. Das Gelände des Tempels sieht aus wie ein komplexes Mosaik aus Gärten und Wegen.

Im Inneren sind die Wände mit verschiedenen Edelsteinen und kostbaren Steinen wie Perlen, Diamanten oder auch Jade verziert. Weiterhin dekorieren zahlreiche Statuen, die zwergische Mythen verkörpern, sowie Abbilder der Zwergengötter die Hallen. Sie werden durch das berühmte Mosaik aus reiner Jade ergänzt, dass die Entstehungsgeschichte der Zwerge zeigt.

Celbedeil enthält nicht nur für den Dûrgrimst Quan Wohnräume, sondern auch eine Waffenkammer und Schulungsräume für die Hûthvír-Nutzer, die Galerie mit historischen Wandgemälden der Zwerge, Lagerräume für die Reichtümer des Dûrgrimst Quan und Gebetsräume.

Funktion[]

Als Sitz der Dûrgrimst Quan dient es nicht nur als Haupttempel der Zwergennation, sondern auch als das größte ökonomische Kapital, wo das meiste Zwergengold aufbewahrt wird. Die Ausbildung neuer Priester findet hier statt, so werden sie zum Beispiel darin unterwiesen, wie man einen Hûthvir benutzt. Diese Waffe darf nur vom Dûrgrimst Quan verwendet werden. Eine Ausnahme stellt die Hexe Angela dar, die einst einen Hûthvir beim Glücksspiel gewann.

Vorkommen in den Büchern[]

Eragon stattet dem Celbedeil einen kurzen Besuch in Eragon – Der Auftrag des Ältesten ab, um von Gannel in Zwergenreligion und -geschichte unterrichtet zu werden. Er erhielt außerdem einen Anhänger in Form eines Hammers als Geschenk, der ihn davor schützen sollte, durch die Traumsicht ausspioniert zu werden.

Sprachliche Bedeutung[]

In der Runenschrift würde Celbedeil als Selbedeil gelesen werden. Ursache dafür ist, dass viele menschliche Übersetzer die Runen für "c" und "s" durcheinander bringen.

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